Berufsunfähigkeitsversicherung

Die Berufsunfähigkeitsversicherung

Glück im Unglück hat man wenn es sich um die Folgen eines beruflichen Unfalles oder einer Berufskrankheit handelt.
Die Schwierigkeit ist nur: vieles ist nicht als Berufskrankheit anerkannt – zB. Psychische Erkrankungen oder solche rund um die Wirbelsäule.

Weitere Hürden ergeben sich durch die Verweisbarkeit auf andere Berufe/Berufsgruppen, egal ob man tatsächlich einen Job findet. Sowie das Vorhandensein von Mindestversicherungszeiten.
Beispiel Burnout: Es muss nicht immer ein böser Unfall oder eine schwere Erkrankung wie Krebs sein, die bewirkt, dass Menschen – zumindest vorübergehend – berufs- od. erwerbsunfähig werden. In der Realität führt eine psychische Erkrankung die Spitze der Ursache einer Berufsunfähigkeit an. Burnout. Ganz stark betroffen sind Frauen: einerseits wegen häufiger Mehrfachbelastung, andererseits, weil sie weitaus stärker in psychisch belastenden Sozialberufen tätig sind.
Steckt man einmal in der Falle, dass sich Herzrasen und Schwindelanfälle schon einstellen, noch bevor man morgens in der Arbeit angekommen ist, ist das finanzielle Fortkommen mehr als unsicher!

Basis:
Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeitspension der gesetzl. Pensionsversicherung bei ausreichend Versicherungszeiten

Besser:
Private Berufsunfähigkeitsversicherung. Egal, ob Krankheit, Unfall oder schlicht Kräfteverfall die Ursache sind

Tipp:
Alleinverdiener und Alleinerzieher – an denen finanziell alles hängt
Kreditnehmer und junge Berufstätige
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www.versicherungsmakler-linz.at

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